Lehrerbildung und Wissenschaft

Die bislang beschränkten Mittel der a.r.s.-Stiftung sollen in erster Linie der Studienförderung dienen. Dies schließt aber nicht aus, dass jetzt oder später auch kleinere Anträge für Waldorflehrerbildung oder im wissenschaftlichen Bereich berücksichtigt werden können.

Da aus diesem Grund ein finanzieller Zuspruch nicht gewiss ist, reicht es anfangs (damit Sie hierfür nicht unnötig viel Arbeit investieren), wenn Sie eine Antrags-Voranfrage an die a.r.s.-Stiftung stellen. Diese muss folgende Fragen beantworten:

  • Wer ist der Antragsteller, wer ist an dem Projekt beteiligt?
  • Worum dreht es sich bei diesem Projekt? (nicht vollausführlich)
  • Wie hoch ist in etwa die von der Stiftung erhoffte Summe?
  • Wann wird die Zuwendung gebraucht?

Im Falle, dass eine positive Vorentscheidung signalisiert, dass sich der Aufwand für einen vollständigen Antrag lohnt, wird im Weiteren zur genauen Prüfung erwartet:

  • Ausführliche Begründung des Projektes /-antrages,
  • Darstellung der Versuche Gelder woanders einzuwerben; mit welchem Ergebnis? Welche Geldgeber gibt es noch?,
  • Finanz u. Kostenplan für das Forschungsprojekt
  • Ggfs. weiter hilfreiche Informationen, die die Entscheidung positiv beeinflussen können.
  • Die unterschriebene  Datenschutzerklärung
  • ggfs.: Vereinsregister- oder Handelsregisterauszug (nicht älter als 5 Jahre)
  • ggfs.: Nachweis über die Gemeinnützigkeit bzw. Freistellungsbescheid (nicht älter als 3 Jahre)
  • ggfs.: rechnerischer Abschluss und sachlicher Bericht über Ihre Aktivitäten des letzten Geschäftsjahres
  • ggfs.: gültige Satzung